Der Dialog zwischen Front und Heimat
Für die aufseiten der Habsburgermonarchie im Verlauf des Ersten Weltkriegs eingezogenen 8 bis 9 Millionen Soldaten und ihre Familien, Freunde und Bekannten stellte die Feldpost oftmals die einzige Kontaktmöglichkeit dar. Ein Lebenszeichen in Form eines Briefes oder einer Karte zu erhalten, war sowohl für die Soldaten an der Front als auch für ihre Familien in der Heimat essenziell.