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    Ernst Hortner

    Der Wiener Ernst Hortner nimmt im Ersten Weltkrieg an den Kampfhandlungen an der Balkan- und an der Italien-Front teil. Als belesener Student der Architektur wählt er in den Jahren seiner Abwesenheit einen besonderen Begleiter: ein Exemplar von Goethes „Faust“, das ihn mit seinen eigenen Worten „auf dem Winter-Feldzuge durch ganz Serbien u. ins Innere von Montenegro, in die Berge bei Ipek, in den Kriegs-Jahren 1915/16“ begleitet.

  • Person

    Josef Posch

    Im Jänner 1917 beginnt der aus Königstetten stammende Förster Josef Posch damit, seine Erlebnisse in den Gebirgskämpfen gegen Italien in knappen, doch zugleich äußerst realistischen Einträgen niederzuschreiben. Seine Eindrücke sind geprägt von meterhohem Schnee, Kälte und fortwährenden Versorgungsmängeln und zentrieren sich schließlich auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Qualen. Josef Poschs Aufzeichnungen enden am 31. März desselben Jahres.