Briefwechsel zwischen Maximilian Liebenwein und Clementine Essigmann
Auszug aus einer Serie von Briefen, die Maximilian Liebenwein im Krieg an seine Schwägerin Clementine Essigmann schrieb. Diese übernahm nach dem Tod seiner Frau Anny Essigmann die Erziehung seiner Kinder.
Im Felde, am 29. Jänner 1917.
Liebe Schwägerin!
Ich erhielt heute Deinen l.
Brief vom 26/1. mit dem Arm-
flor, für den ich Dir herzlichst
danke. Mein Flor war schon ein
Fetzen und so ausgeweitet, dass
er beim Ausziehen immer im
Aermel des Pelzrockes stecken
blieb. Die Nachrichten über
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