1916 brach die Hungerkatastrophe über die Habsburgermonarchie unaufhaltsam herein. In ihrer Not wurden Frauen zu den schärfsten Kritikerinnen des Staates und forderten ein Ende des Krieges.
Nach Ausbruch des Krieges verfolgte die Mehrheit der Sozialdemokraten – zumindest was die ersten beiden Kriegsjahre anbelangte – eine sogenannte „Burgfriedenspolitik“. Von ihrem friedenspolitischen Engagement aus den Jahren vor 1914 war nur mehr wenig zu merken; nun unterstützte man den Krieg.
Diese Website verwendet Cookies
Wir setzen technisch notwendige Cookies und Analyse-Cookies ein. Analyse-Cookies werden erst mit Ihrer Zustimmung und ausschließlich für statistische Zwecke verwendet. Details zu den einzelnen Cookies finden Sie in den „Cookie-Einstellungen“. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.