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Errichtung eines österreichischen Rüstungsbetriebs durch russische Kriegsgefangene, Filmstill, A um 1915

Produktion: unbekannt. Der Film ist im Studienzentrum des Filmarchiv Austria auf Sichtungsplätzen abrufbar.

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  • Kapitel

    Kriegsgegner im filmischen Fokus

    Die k. u. k. Filmpropaganda zentrierte sich allen voran auf die Präsentation des Kaiserhauses sowie der militärischen und wirtschaftlichen Stärke. Behaupten wollte man sich dabei nicht nur gegenüber den Kriegsgegnern. Man versuchte auch, einer vermeintlichen medialen Überpräsenz des deutschen Bündnispartners auf der Propagandaebene entgegenzuwirken.