Bereits kurz nach Kriegsausbruch hatten sich die Aufmachung und Erscheinung der k. u. k. Soldaten stark verändert, wofür vor allem die Knappheit an geeigneten Rohstoffen und die bis dahin verwendeten untauglichen Monturen verantwortlich waren.
Erfahrungen aus früheren Kriegen haben gezeigt, dass die Todesfälle durch Kriegsseuchen bei Weitem die Verluste durch Verwundungen übertrafen. Auch im Ersten Weltkrieg waren die durch Typhus, Ruhr, Cholera, Fleckfieber, Blattern und Malaria verursachten Ausfälle unter den Soldaten erheblich.
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