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Medizinische Untersuchung russischer Kriegsgefangener, Foto

Aus: Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit, München 1926, S. 417

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  • Kapitel

    Humanitäre Katastrophen in der Gefangenschaft

    Schon das Warten auf den Sammelplätzen und der Abtransport in das Hinterland waren für die vielfach hungernden und oft verwundeten Gefangenen mit ungeheuren Strapazen und Leiden verknüpft. An den Zielorten im Hinterland fehlte es vor allem anfangs an zumutbaren Quartieren. Die Lager in Mittel- und Osteuropa, Sibirien und Zentralasien wurden Schauplätze des Massenelends und des Massensterbens. Österreich-Ungarn bildete dabei keine Ausnahme.

  • Kapitel

    Der Krieg als Laboratorium

    Während des Ersten Weltkrieges erfuhren viele medizinische Bereiche eine rege Entwicklung. Die Medizin machte sich die spezifischen Verhältnisse zunutze, um wissenschaftliche Erfahrungen zu sammeln und die Forschung voranzutreiben.