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Küche im Ersatzspital „Künstlerhaus“, Foto

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  • Kapitel

    „Gebessert“ entlassen und für den Krieg „aufgepäppelt“

    Für manche „Kriegsmediziner“ bot der Weltkrieg die einmalige Chance, ihre keineswegs immer besonders philanthropischen Theorien und Therapien im großen Maßstab zu testen, nicht selten zur Qual ihrer Patienten. Eine besondere Rolle spielten dabei angesichts des auch in den Spitälern immer größeren Mangels an Lebensmitteln auch Konzepte der nun aufblühenden Ernährungswissenschaften.