Karl Kraus hat die neuen Bedingungen für die Entfaltung heroischer Haltungen bzw. den Verlust der männlich-militärischen Attitüde im technisierten Krieg treffend umrissen. Er bezeichnet den Ersten Weltkrieg als ein „technoromantisches Abenteuer“, in dem sich die Tapferkeit mit der Technik eingelassen hat und die Auseinandersetzung der Muskelkräfte obsolet geworden ist.