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„Gefangene serbische Komitatschi (Freischärler)", Foto, 1914/15

Aus: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15, Bd. 1, Stuttgart u.a., 246

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  • Kapitel

    Die Kriegsverbrechen der k. u. k. Armee. Zwischen Soldateska und Standgericht

    Die k. u. k. Armee verfolgte – getrieben von Ressentiments und Spionageverdacht – Teile der eigenen Bevölkerung als „inneren Feind“. Aber auch bei der militärischen Invasion fielen abertausende Zivilisten den Gewalttaten der Soldaten zum Opfer. Neben den Kriegsverbrechen der marodierenden Soldaten zeichnete sich auch die habsburgische Militärjustiz durch eine unrühmliche ‚Effizienz‘ aus.