Die im Zuge der deutschen Invasion an belgischen und französischen ZivilistInnen verübten Gräueltaten wurden zu einem zentralen Gegenstand der alliierten Kriegspropaganda. Bilder von geschändeten und verstümmelten Frauen und Kindern sollten die Fortdauer des Krieges rechtfertigen und die Bevölkerung der alliierten Länder für den Krieg mobilisieren.
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