Elisabeth Gollhammer
- Haushälterin
Elisabeth Gollhammer (geborene Maier) ist in den 1910er Jahren als Haushälterin bei einer Arztfamilie im Pinzgau beschäftigt. Der Nachlass der Mattighofnerin beinhaltet neben einer Impfbestätigung aus dem Jahr 1916 mehrere Fotografien von einer befreundeten Kriegskrankenschwester, die während des Ersten Weltkrieges im k. u. k. Epidemiespital in Troppau (heute Opava/Tschechien) sowie im Garnisonsspital in Przemyśl tätig ist. Elisabeth Gollhammer heiratet 1918 den Gendarmeriebeamten Karl Gollhammer und dürfte ihren Dienst bei der Arztfamilie in etwa zeitgleich beendet haben.