Schon vor dem Krieg galt das „k. u. k. Artillerie-Arsenal“ als große staatliche Waffenschmiede. Während des Krieges erlebte es eine enorme Expansion. In 18 Fabriken waren phasenweise bis zu 20.000 Arbeitskräfte nicht nur mit der Neuproduktion, sondern auch mit der Reparatur und dem Recycling von Waffen beschäftigt.
Diese Website verwendet Cookies
Wir setzen technisch notwendige Cookies und Analyse-Cookies ein. Analyse-Cookies werden erst mit Ihrer Zustimmung und ausschließlich für statistische Zwecke verwendet. Details zu den einzelnen Cookies finden Sie in den „Cookie-Einstellungen“. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.