Der Tätigkeitsbereich der Medizin beschränkte sich nicht ausschließlich auf die Verwundetenversorgung und die Behandlung von Infektionskrankheiten an der Front und im Hinterland. Ihre Einbindung in den Disziplinarapparat des Heeres sowie ihre Beteiligung an der Entwicklung neuer Waffentechniken sind weitere Aspekte der Indienstnahme.
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