Josef Posch
- Soldat und Förster
Im Jänner 1917 beginnt der aus Königstetten stammende Förster Josef Posch damit, seine Erlebnisse in den Gebirgskämpfen gegen Italien in knappen, doch zugleich äußerst realistischen Einträgen niederzuschreiben. Seine Eindrücke sind geprägt von meterhohem Schnee, Kälte und fortwährenden Versorgungsmängeln und zentrieren sich schließlich auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Qualen. Josef Poschs Aufzeichnungen enden am 31. März desselben Jahres.