Technische Errungenschaften zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlaubten, die Luftfotografie als strategisches Mittel der Kriegsführung einzusetzen. Das Flugzeug wurde zum Werkzeug des Sehens, die Kamera zur Waffe. Die Luftaufklärung schuf neue Räume für die Kriegsführung und erlaubte eine bislang unerreichte Ausleuchtung der Kriegsschauplätze.
Artillerie und Infanterie zählten zu den wichtigsten Waffengattungen des Ersten Weltkriegs. Ihre volle Geltung erlangten sie jedoch erst im Zusammenspiel. In diesem Waffenverband hatte die Artillerie den vorwärts drängenden Infanteristen „Schützenhilfe" zu leisten.
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