Der deutsche Schriftsteller Erich Maria Remarque (eigentlich E. Paul Remark) erzielte mit dem Antikroiegsroman Im Westen nichts Neues einen Welterfolg.
Erich Maria Remarque wurde als 18-Jähriger zum Kriegsdienst eingezogen und kurz darauf durch einen Granatsplitter verletzt. Von den Kriegserlebnissen geprägt, entwickelte er eine antimilitaristische Haltung, die in seinem Roman Im Westen nichts Neues (1928) zum Ausdruck kommt.
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