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15-cm-Mörser M.1880, Foto

Der Mörser M.1880 zählte zu den älteren Artilleriegeschützen des Ersten Weltkrieges. Der größte Nachteil dieses in den ersten beiden Kriegsjahren intensiv zum Einsatz gelangten Geschützes lag in seiner geringen Reichweite.

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  • Kapitel

    Artillerie I.: Technische Innovationen und späte Modernisierung

    Um 1900 wurde überdeutlich, dass die Geschütze der k. u. k. Artillerie im Vergleich zu jenen anderer Großmächte weitgehend veraltet waren. Ein umfassender Modernisierungsprozess sollte dieses Defizit ausgleichen. Doch die projektierten neuen Geschütztypen konnten bis Kriegsbeginn 1914 größtenteils nicht mehr zur Serienreife gebracht werden.