„Was übrig blieb, war ein verstümmelter Rumpf, aus allen Adern blutend.“ Stefan Zweig und seine „Welt von Gestern"
Weinzierl, Ulrich: Außerordentlich gelehrige Halbaffen. Wortkämpfe eines Pazifisten: Stefan Zweigs Briefe 1914 bis 1919. Unter: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezension-sachbuch-aussero... (19.06.2014)
Zweig, Stefan: Ein Wort von Deutschland, in: Die Neue freie Presse vom 6.8.1914, 2f. Unter: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19140806&zoom=33 (19.06.2014)
Zweig, Stefan: Die Welt von Gestern. Unter: http://gutenberg.spiegel.de/buch/6858/1 (19.06.2014)
Zitate:
„ich hatte mir geschworen ...", „meinen persönlichen Krieg zu beginnen ...", „das doch nun als ein ungewisser ...": Zweig, Stefan: Die Welt von Gestern. Unter: http://gutenberg.spiegel.de/buch/6858/1 (19.06.2014)
„Mit beiden Fäusten, nach rechts ...": Zweig, Stefan: Ein Wort von Deutschland, in: Die Neue freie Presse vom 6.8.1914, 2f. Unter: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19140806&zoom=33 (19.06.2014)
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Chapters
- „Gesindel der Worte“ – Schriftsteller im Krieg
- „Ein Raum, dessen Zugang nur den dort Unbeschäftigten gestattet ist“
- Der Krieg nach dem Krieg – Aufarbeitung, Heimkehr und Rückschau
- „Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen“: „Grodek“ als Vermächtnis des Lyrikers Georg Trakl
- „Die Schuld ist immer zweifellos!“ Franz Kafkas „In der Strafkolonie"
- Ich habe es nicht gewollt: „Die letzten Tage der Menschheit“
- Antikriegsliteratur als Massenerfolg: „Im Westen nichts Neues“
- „Was übrig blieb, war ein verstümmelter Rumpf, aus allen Adern blutend.“ Stefan Zweig und seine „Welt von Gestern"