„Ein Raum, dessen Zugang nur den dort Unbeschäftigten gestattet ist“
Gruber, Hannes: „Die Wortemacher des Krieges“. Zur Rolle österreichischer Schriftsteller im Kriegspressequartier des Armeeoberkommandos 1914–1918, Graz Diplomarbeit 2012
Lustig Prean von Preansfeld, Karl: Aus den Geheimnissen des Kriegspressequartiers, in: Džambo, Jozo (Hrsg.): Musen an die Front. Schriftsteller und Künstler im Dienst der k. u. k. Kriegspropaganda 1914 – 1918. Begleitpublikation in 2 Bänden zur gleichnamigen Ausstellung, München 2003
Stiaßny-Baumgartner, Ilse: Roda Rodas Tätigkeit im Kriegspressequartier. Zur propagandistischen Arbeit österreichischer Schriftsteller im Ersten Weltkrieg, Wien Dissertation 1982
Kalka, Joachim: Alice Schalek: Mutter aller Schlachtreporter. Gott, so ein Krieg! In: FAZ vom 28.3.2003. Unter:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/alice-schalek-mutter-aller-schlach... (17.05.2014)
Zitate:
„Man hatte die Presse nach Rodaun…“: Kraus, Karl: Die nicht untergehen, in: Die Fackel von 4.1919 (F 508-513), 64f.
„Man weiß, daß die freiwillig…“: Kraus, Karl: Geteilte Ansichten über die Kriegsberichterstattung, in: Die Fackel vom 10.12.1915 (F 413-417), 33
„Man ergeht sich in Vermutungen…“: Zuckerkandl, Berta: Der Fall Franz Werfel, in: Mahler-Werfel, Alma: Mein Leben, Frankfurt 1960, 123
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Chapters
- „Gesindel der Worte“ – Schriftsteller im Krieg
- „Ein Raum, dessen Zugang nur den dort Unbeschäftigten gestattet ist“
- Der Krieg nach dem Krieg – Aufarbeitung, Heimkehr und Rückschau
- „Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen“: „Grodek“ als Vermächtnis des Lyrikers Georg Trakl
- „Die Schuld ist immer zweifellos!“ Franz Kafkas „In der Strafkolonie"
- Ich habe es nicht gewollt: „Die letzten Tage der Menschheit“
- Antikriegsliteratur als Massenerfolg: „Im Westen nichts Neues“
- „Was übrig blieb, war ein verstümmelter Rumpf, aus allen Adern blutend.“ Stefan Zweig und seine „Welt von Gestern"