Antikriegsliteratur als Massenerfolg: „Im Westen nichts Neues“
Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues, 34. Auflage, Köln 2012
Zitate:
„Auf eine sonderbare und schwermütige Weise …“: Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues, 34. Auflage, Köln 2012, 23
„Menschentieren“: ebd., 46
„Trommelfeuer, Verzweiflung und Mannschaftsbordell“: ebd., 198
„Dieses Buch soll weder eine Anklage …“: ebd., 9
„Er fiel im Oktober 1918 …“: ebd., 199
„Weshalb ist dann überhaupt Krieg …“: ebd., 142f.
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Chapters
- „Gesindel der Worte“ – Schriftsteller im Krieg
- „Ein Raum, dessen Zugang nur den dort Unbeschäftigten gestattet ist“
- Der Krieg nach dem Krieg – Aufarbeitung, Heimkehr und Rückschau
- „Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen“: „Grodek“ als Vermächtnis des Lyrikers Georg Trakl
- „Die Schuld ist immer zweifellos!“ Franz Kafkas „In der Strafkolonie"
- Ich habe es nicht gewollt: „Die letzten Tage der Menschheit“
- Antikriegsliteratur als Massenerfolg: „Im Westen nichts Neues“
- „Was übrig blieb, war ein verstümmelter Rumpf, aus allen Adern blutend.“ Stefan Zweig und seine „Welt von Gestern"