„Gesindel der Worte“ – Schriftsteller im Krieg
Heinemann, Julia et al.: Die Autoren und Bücher der deutschsprachigen Literatur zum 1. Weltkrieg 1914-1939. Ein bio-bibliographisches Handbuch, Göttingen 2008
Sauermann, Eberhard: Literarische Kriegsfürsorge. Österreichische Dichter und Publizisten im Ersten Weltkrieg [Literaturgeschichte in Studien und Quellen 4], Wien/Köln/Weimar 2000
Traub, Rainer: Der Krieg der Geister, in: Spiegel special (2004), 1, 26-30. Unter: http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-30300018.html (19.06.2014)
Weigel, Hans/Lukan, Walter/Peyfuss, Max D.: Jeder Schuss ein Russ. Jeder Stoss ein Franzos. Literarische und graphische Kriegspropaganda in Deutschland und Österreich 1914-1918, Wien 1983
Zitate:
„Gesindel der Worte“: Zweig, Stefan: Briefe 1914-1918, Frankfurt am Main 1998, 110
„Es ist immer das gleiche...“: Heym, Georg: Dichtungen und Schriften. 3 Bände, Hamburg/München 1960, Bd. 3, 138f.
Anzahl der Gedichte (Schätzung): zitiert nach: Hirschfeld, Gerhard/Krumeich, Gerd/Renz, Irina (Hrsg.): Enzyklopädie Erster Weltkrieg, Paderborn 2004, 190 (Fußnote 14)
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Chapters
- „Gesindel der Worte“ – Schriftsteller im Krieg
- „Ein Raum, dessen Zugang nur den dort Unbeschäftigten gestattet ist“
- Der Krieg nach dem Krieg – Aufarbeitung, Heimkehr und Rückschau
- „Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen“: „Grodek“ als Vermächtnis des Lyrikers Georg Trakl
- „Die Schuld ist immer zweifellos!“ Franz Kafkas „In der Strafkolonie"
- Ich habe es nicht gewollt: „Die letzten Tage der Menschheit“
- Antikriegsliteratur als Massenerfolg: „Im Westen nichts Neues“
- „Was übrig blieb, war ein verstümmelter Rumpf, aus allen Adern blutend.“ Stefan Zweig und seine „Welt von Gestern"