Der Wiener Rechnungsrat Adolf Müller nimmt am östlichen Kriegsschauplatz an den Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges teil. In über hundert Feldpostkarten wendet er sich in regelmäßigen Abständen an seine Ehefrau Louise Müller und richtet auch an seine beiden Söhne Otto und Gottfried mehrere Karten, deren Illustrationen den Alltag der Soldaten an der Front auf satirische Weise wiedergeben.