Munition, Waffen und Sprengstoff wurden am Wiener Standort nicht allein von spezialisierten Rüstungsbetrieben wie der G. Roth AG hergestellt. Auch eine ganze Reihe branchenfremder Unternehmen stellte seine Produktion teilweise auf diese Erzeugnisse um. Der erzielte Output blieb bis 1917 trotz der Rohstoffknappheit erstaunlich hoch. Erst die dramatische Verschlechterung der Versorgungslage der Arbeiterschaft ließ die Produktivität sinken.