Nur noch wenig lässt sich heute aus dem Leben von Theresia Gruber berichten. Ende 1914 nimmt die damals einundzwanzigjährige Schärdingerin ihre Tätigkeit als Hilfspflegerin beim Roten Kreuz auf. In den letzten Kriegsjahren ist sie in Wien im damaligen Allgemeinen Krankenhaus (heutiges Altes AKH) beschäftigt, wo sie auch nach dem Ende des Ersten Weltkrieges weiterhin als Krankenschwester arbeitet.