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Granaten-Einschussloch in Ottokar Hanzels Stellung, Fotografie, ohne Datum
Copyright: Sammlung Frauennachlässe, Institut für Geschichte der Universität Wien
Partner: Sammlung Frauennachlässe, Institut für Geschichte der Universität Wien -
Soldaten beim Nachladen mit Gasmasken, Fotografie, ohne Datum
Copyright: Sammlung Frauennachlässe, Institut für Geschichte der Universität Wien
Partner: Sammlung Frauennachlässe, Institut für Geschichte der Universität Wien
Hämmerle, Christa: „… wirf Ihnen alles hin und schau, dass Du fortkommst.“ Die Feldpost eines Paares in der Geschlechter(un)ordnung des Ersten Weltkriegs, in: Historische Anthropologie (1998), 6/3, 431-458
Rebhan-Glück, Ines: „Wenn wir nur glücklich wieder beisammen wären …“ Der Krieg, der Frieden und die Liebe am Beispiel der Feldpostkorrespondenz von Mathilde und Ottokar Hanzel (1917/18), Unveröffentlichte Diplomarbeit, Wien 2010
Sturm, Margit: Lebenszeichen und Liebesbeweise aus dem Ersten Weltkrieg. Zur Bedeutung von Feldpost und Briefschreiben am Beispiel der Korrespondenz eines jungen Paares. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Wien 1992
Zitate:
„Der König von Italien hat Mir den Krieg erklärt ... “: Manifest Kaiser Franz Josephs vom 23. Mai 1915, siehe dazu: Extraausgabe der „Wiener Zeitung“, vom 24.5.1915, zitiert nach: Afflerbach, Holger: Der Dreibund. Europäische Großmacht- und Allianzpolitik vor dem Ersten Weltkrieg, Wien 2002, 870
„Wie lange noch und Kanonendonner ...“: Ottokar Hanzel an Mathilde Hanzel, 24.05.1915, Sammlung Frauennachlässe, Nachlass 1, Institut für Geschichte der Universität Wien
„E. und ich sind übereingekommen, daß wenn einem von uns etwas zustoßen sollte, ...“: Ottokar Hanzel an Mathilde Hanzel, 06.06.1915, Sammlung Frauennachlässe, Nachlass 1, Institut für Geschichte der Universität Wien
„Das Feuer der Italiener war nicht schlimm ...“: Ottokar Hanzel an Mathilde Hanzel, 12.11.1915, Sammlung Frauennachlässe, Nachlass 1, Institut für Geschichte der Universität Wien
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Chapters
- Wie kommt ein Briefwechsel in ein Archiv?
- Die ProtagonistInnen: Mathilde Hübner und Ottokar Hanzel
- Liebe, Heirat, Beruf
- Die Trennung beginnt
- ‚Kriegsbegeisterung‘ versus Sehnsucht nach Frieden
- Der ‚Treuebruch‘ Italiens 1915
- „… einmal muß dieser Krieg doch ein Ende haben?!“
- „… und morgen geht’s an ein fröhliches Werben f. den Frieden.“
- Schleichhandel, Preistreiberei und Selbstversorgung
- Eine Liebesbeziehung im Krieg