Breiter Marion: Hinter der Front. Zum Leben der Zivilbevölkerung im Wien des Ersten Weltkrieges, Unveröffentlichte Dissertation, Universität Wien 1991
Hautmann, Hans: Hunger ist ein schlechter Koch. Die Ernährungslage der österreichischen Arbeiter im Ersten Weltkrieg, in: Botz, Gerhard/Hautmann, Hans (Hrsg.): Bewegung und Klasse. Studien zur österreichischen Arbeitergeschichte, Wien/München/Zürich 1978, 661-682
Healy, Maureen: Vienna and the Fall of the Habsburg Empire. Total War and Everyday Life in World War I, 2. Auflage, Cambridge/New York 2006
Rebhan-Glück, Ines: „Wenn wir nur glücklich wieder beisammen wären …“ Der Krieg, der Frieden und die Liebe am Beispiel der Feldpostkorrespondenz von Mathilde und Ottokar Hanzel (1917/18), Unveröffentlichte Diplomarbeit, Wien 2010
Zitate:
„Bürgerkrieg im Hinterland“ : Mathilde Hanzel an Ottokar Hanzel, 08.01.1918, Sammlung Frauennachlässe, Nachlass 1, Institut für Geschichte der Universität Wien
„Überall ist jetzt Schleichhandel ...“: Mathilde Hanzel an Ottokar Hanzel, 08.01.1918, Sammlung Frauennachlässe, Nachlass 1, Institut für Geschichte der Universität Wien
„Für den Winter will ich nicht nur Äpfel ...“: Mathilde Hanzel an Ottokar Hanzel, o. D., Sammlung Frauennachlässe, Nachlass 1, Institut für Geschichte der Universität Wien
„einem regelrechten Ansturm“: Breiter Marion, Hinter der Front. Zum Leben der Zivilbevölkerung im Wien des Ersten Weltkrieges. Unveröffentlichte Dissertation, Universität Wien 1991, 77
Zwar versuchte man von offizieller Seite …“: Healy, Maureen: Vienna and the Fall of the Habsburg Empire. Total War and Everyday Life in World War I, 2. Auflage, Cambridge/New York 2006, 55
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Chapters
- Wie kommt ein Briefwechsel in ein Archiv?
- Die ProtagonistInnen: Mathilde Hübner und Ottokar Hanzel
- Liebe, Heirat, Beruf
- Die Trennung beginnt
- ‚Kriegsbegeisterung‘ versus Sehnsucht nach Frieden
- Der ‚Treuebruch‘ Italiens 1915
- „… einmal muß dieser Krieg doch ein Ende haben?!“
- „… und morgen geht’s an ein fröhliches Werben f. den Frieden.“
- Schleichhandel, Preistreiberei und Selbstversorgung
- Eine Liebesbeziehung im Krieg