Friede und Sprache – die Friedens- und die Esperantobewegung
Tuider, Bernhard: „Wie Sie sehen, war Ihre Anregung, Esperanto zu lernen, nicht vergebens.“ – Beziehungen zwischen Esperanto- und Friedensbewegung vor dem Ersten Weltkrieg, in: biblos. Beiträge zu Buch, Bibliothek und Schrift, Heft: Sondersprachen, Kunstsprachen, 2/2011, 29–49
Zitate:
„Parallelbewegungen“ : zitiert nach: Tuider, Bernhard: „Wie Sie sehen, war Ihre Anregung, Esperanto zu lernen, nicht vergebens.“ – Beziehungen zwischen Esperanto- und Friedensbewegung vor dem Ersten Weltkrieg, in: biblos. Beiträge zu Buch, Bibliothek und Schrift, Heft: Sondersprachen, Kunstsprachen, 2/2011, 30
„Esperanto soll ein universales Verständigungsmittel...“: Alfred H. Fried an Fritz Mauthner, 22.04.1904, LON, IPM, Fried Papers, Box 68, zitiert nach: Tuider, Bernhard: „Wie Sie sehen, war Ihre Anregung, Esperanto zu lernen, nicht vergebens.“ – Beziehungen zwischen Esperanto- und Friedensbewegung vor dem Ersten Weltkrieg, in: biblos. Beiträge zu Buch, Bibliothek und Schrift, Heft: Sondersprachen, Kunstsprachen, 2/2011, 40
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Chapters
- „Die Waffen nieder“ – Bertha von Suttner, die prominente österreichische Friedensaktivistin
- „Die Österreichische Gesellschaft der Friedensfreunde“ – eine nur kurze Geschichte?
- Alfred H. Fried und die Friedensbewegung im Krieg – Zwischen Zensur und Spott
- Der „Bund Österreichischer Frauenvereine“ und das Ende eines Friedensengagements
- In Den Haag oder der ‚Verrat‘ an der kriegsführenden Nation
- „… und morgen geht’s an ein fröhliches Werben f. den Frieden.“
- Der Frieden und die soziale Frage
- Die Idee von der „friedfertigen Frau“?
- Friede und Kirche – oder „Du sollst nicht töten“!
- Friede und Sprache – die Friedens- und die Esperantobewegung
- Para Pacem – die etwas andere österreichische Friedensgesellschaft
- Einzelinitiativen für den Frieden – das Beispiel Julius Meinl und Heinrich Lammasch
- „… einmal muß dieser Krieg doch ein Ende haben?!“