Alfred H. Fried und die Friedensbewegung im Krieg – Zwischen Zensur und Spott
Gütermann, Christoph: Die Geschichte der österreichischen Friedensbewegung 1891-1985, in: Rauchensteiner, Manfried (Hrsg): Überlegungen zum Frieden, Wien 1987, 13-132
Tuider, Bernhard: Alfred Hermann Fried. Pazifist im Ersten Weltkrieg. Illusion und Vision, Diplomarbeit, Universität Wien, Wien 2007
Tuider, Bernhard: Alfred Hermann Fried – ein Adlatus oder Inspirator von Bertha von Suttner? Neue Perspektiven auf die Beziehung zweier Leitfiguren der österreichischen Friedensbewegung, in: Marianne Klemun (Hrsg.): Wiener Zeitschrift zur Geschichte der Neuzeit, 2009/2: Wissenschaft und Kolonialismus, Innsbruck 2009, 134–162
Zitate:
„An Clausewitz anlehnend, können …“ : zitiert nach: Alfred H. Fried (Hrsg.): Die Friedens-Warte für zwischenstaatliche Organisation, A. H. Fried, Der Krieg, Jg. XVI., Heft August/September 1914, 281
„[…] zum Christentum überzutreten“: Tuider, Bernhard: Alfred Hermann Fried. Pazifist im Ersten Weltkrieg. Illusion und Vision, Diplomarbeit, Universität Wien, Wien 2007, 43
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Chapters
- „Die Waffen nieder“ – Bertha von Suttner, die prominente österreichische Friedensaktivistin
- „Die Österreichische Gesellschaft der Friedensfreunde“ – eine nur kurze Geschichte?
- Alfred H. Fried und die Friedensbewegung im Krieg – Zwischen Zensur und Spott
- Der „Bund Österreichischer Frauenvereine“ und das Ende eines Friedensengagements
- In Den Haag oder der ‚Verrat‘ an der kriegsführenden Nation
- „… und morgen geht’s an ein fröhliches Werben f. den Frieden.“
- Der Frieden und die soziale Frage
- Die Idee von der „friedfertigen Frau“?
- Friede und Kirche – oder „Du sollst nicht töten“!
- Friede und Sprache – die Friedens- und die Esperantobewegung
- Para Pacem – die etwas andere österreichische Friedensgesellschaft
- Einzelinitiativen für den Frieden – das Beispiel Julius Meinl und Heinrich Lammasch
- „… einmal muß dieser Krieg doch ein Ende haben?!“