Das „Künstlerhaus“ und die „Secession“ als „Kriegs-Hilfsspitäler“
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Die Wiener Sezession als Vereins-Reserve-Spital, Foto, aufgenommen am 21. Februar 1915
Copyright: Wiener Stadt- und Landesarchiv
Partner: Universitätsbibliothek Wien -
Krankentafel des verwundeten Infanteristen Jova Markovic, Patient des Ersatzspitals im Wiener Künstlerhaus, Foto, aufgenommen am 8. Oktober 1918
Copyright: Künstlerhaus Archiv, Mappe Lazarett
Partner: Künstlerhaus Archiv
Aichelburg, Wladimir: Das Wiener Künstlerhaus 1861–2001, Band 1: Die Künstlergenossenschaft in ihrer historischen Entwicklung und ihre Rivalen Secession und Hagenbund (Monographien zur Kunst Österreichs im zwanzigsten Jahrhundert I/1), Wien 2003
Rachler, Paul: Verwundete im Ausstellungshaus. Die Wiener Secession und das Wiener Künstlerhaus im Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918, in: zeitreise österreich. Menschen – Gesellschaft – Geschichte, Sondernummer 2012: Der Erste Weltkrieg, Wien 2014, 70–73
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Chapters
- ‚Moderne‘ Waffentechnik und der Todesreigen in den ersten Kriegsmonaten
- Spitalskapazitäten, Epidemiedienst und der rasche Mangel an medizinischen Fachkräften
- Wiener Not-(Baracken-)Spitäler
- Die Universität und andere Ersatzspitäler
- Das „Künstlerhaus“ und die „Secession“ als „Kriegs-Hilfsspitäler“
- Verwundetentransporte, Verpflegung und Betreuung
- „Gebessert“ entlassen und für den Krieg „aufgepäppelt“